Die Kostenschätzung
Erste Kostenschätzungen der Planungsbüros Wichering und Schrader nach erfolgter Vorentwurfsplanung haben einen Investitionsbedarf von ca. 4,3 Mio. Euro ermittelt.
Finanzierungswege
- Stufenweise Umsetzung in mehreren Bauabschnitten
- Ehrenamtliche Eigenleistung durch Vereinsmitglieder
- Einbeziehung örtlicher Betriebe (z. B. Bauunternehmer, Türen- und Fensterbau, Gärtnerei etc.)
- Einwerben möglicher Fördermittel (Land Niedersachsen, Bund, EU)
- Sponsoring
- Aktivitäten des „Förderverein Sportpark Radbruch e. V.“
- Kreditaufnahme
Die Unterstützerkreise
Die Vision, einen generationenübergreifenden, vielseitigen Sportpark Radbruch zu realisieren, hat bereits viele Menschen begeistert und dazu animiert, sich für die Verwirklichung einzusetzen. 2018 gründete sich der „Förderverein Sportpark Radbruch e. V.“, der es sich zum Ziel gesetzt hat, sich an der Durchführung von Projekten im Bereich des Sportparks zu beteiligen und Sachmittel sowie Zuwendungen für den TSV Radbruch 1948 e. V. einzuwerben und bereitzustellen.
Weitere Unterstützer sind z. B.:
- Gemeinde Radbruch
- Samtgemeinde Bardowick
- Landkreis Lüneburg
- Kreissportbund Lüneburg (KSB)
- Landessportbund Niedersachsen (LSB)
- Stiftungen
- Privatpersonen
Sicherung des Betriebes
Der Sportpark Radbruch wird nur über Teamwork bzw. ein partnerschaftliches Miteinander von Gemeinde, Vereinen und privatem Engagement nachhaltig im Betrieb abzusichern sein. Es wird ein professionelles und hauptberufliches Anlagenmanagement geben müssen, ebenso wird die Organisation des Sportbetriebs, der Vermietungen und der Veranstaltungsorganisation professionell erfolgen müssen.
Die notwendigen Ressourcen dafür werden über Eigeneinnahmen des TSV Radbruch, über Unterstützungen des „Förderverein Sportpark Radbruch e. V.“ sowie durch Zuwendungen der Gemeinde Radbruch erfolgen müssen.