Der Verein ergriff 2015 die Initiative, um mit Hilfe eines kooperativen Entwicklungs- und Moderationsverfahrens seine zukünftige inhaltliche Ausrichtung und die daraus resultierenden räumlichen Konsequenzen in Form von funktionalen und informellen Sport- und Freizeitstätten zu klären.

Die Gemeinde Radbruch, der Landessportbund Niedersachsen und der Kreissportbund Lüneburg fördern den Prozess und unterstützen das Projekt finanziell. Gestaltet wird dieser von dem Sportentwickler Peter Wehr und dem Sportstättenarchitekten Jürgen Koch..

Bedarf ermitteln

Es wurden mehrere ganztägige Workshops durchgeführt, an denen sich alle Interessierten beteiligen konnten. Die Ergebnisse präsentierte der TSV mehrfach der Öffentlichkeit. Alle Einwohner der Gemeinde Radbruch erhielten persönlich und/oder über einen an die Haushalte verteilten Flyer Informationen über die Pläne des TSV Radbruch. Sie wurden zu ihren Wünschen und Vorschlägen für eine bedarfsgerechte Erweiterung des Sportangebots befragt.

Als Resultat der Befragung hat der TSV kurzfristig eingeführte, neue und attraktive Sportangebote erfolgreich etabliert.

Leitbild entwickeln

Es wurden mehrere ganztägige Workshops durchgeführt, an denen sich alle Interessierten beteiligen konnten. Die Ergebnisse präsentierte der TSV mehrfach der Öffentlichkeit. Alle Einwohner der Gemeinde Radbruch erhielten persönlich und/oder über einen an die Haushalte verteilten Flyer Informationen über die Pläne des TSV Radbruch. Sie wurden zu ihren Wünschen und Vorschlägen für eine bedarfsgerechte Erweiterung des Sportangebots befragt.

Als Resultat der Befragung hat der TSV kurzfristig eingeführte, neue und attraktive Sportangebote erfolgreich etabliert.

Raumkonzept erarbeiten

Im Jahr 2017 wurden der Landschaftsplaner Alexander Schrader und der Hochbauarchitekt Michael Wichering beauftragt, die Vorentwurfsplanungen für den Sportpark mit Freianlagen und einem multifunktionalen Vereinshaus vorzunehmen.

Die Ergebnisse der Sportstättenentwicklung sind im Raumkonzept für den Sportpark schlüssig umgesetzt.

Akzeptanz schaffen

Am 31. Januar 2018 wurden die Pläne Vertretern der Radbrucher Politik und der Öffentlichkeit vorgestellt. Sie stießen auf große Akzeptanz und Begeisterung. Bedenken und Fragen der unmittelbaren Nachbarn wurden bei einem Anwohner-Dialog am 26. April 2018 aufgenommen und Lösungswege gemeinsam erarbeitet.

Der TSV Radbruch geht nach vorne, öffnet sich und sucht den konstruktiven Austausch mit den Bürgerinnen und Bürgern.

Es ist erklärtes Ziel des Vereins, dass der Sportpark offen für alle Bürgerinnen und Bürger ist und von ihnen angenommen und genutzt wird. Politik und Verwaltung stellen sich geschlossen hinter das Verfahren und die Ergebnisse.

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